Eine Übersicht über die verschiedenen Malmedien zum Colorieren der Motive
ein oft leidiges Thema,
bei dem viele Meinungen existieren und weit auseinander gehen.
Folgende Fragen werfen sich auf zu diesem doch oft brisanten Thema:
1) Wann ist es ausmalen?
2) Wo fängt colorieren an?
3) Welche Unterschiede gibt es bei den verschiedenen Malmedien?
4) Welche Malmedien gibt es?
5) Was ist das richtige Malmedium (für mich)?
6) Probleme mit den Malmedien?
a) das falsche Malmedium für mich
b) das Malmedium ist doof
7) Die Lösung der Probleme
a) Üben macht den Meister
b) Anleitungen
c) Kit and Clowder
Wann malen wir aus? oder anders formuliert: Wann ist es ausmalen?
Zuerst einmal sagt man zu Kindern das sie Bilder ausmalen, für Kinder etwas ganz normales und da ist nichts schlechtes dran. Bei Erwachsenen dagegen hat es einen negativen Beigeschmack, wenn man hört: Das hast du aber schön ausgemalt.
Zuerst einmal ist ausmalen nichts schlechtes, der Unterschied zum colorieren ist das ausmalen,
ein gleichmäßiges ausmalen ohne Licht und Schattenarbeit ist.
Das Bild übrigens ist eins meiner aller ersten Versuche.
Das Bild übrigens ist eins meiner aller ersten Versuche.
Und genau da fängt colorieren an.
Eine Coloration wird zur Coloration,
- wenn es nicht gleichmäßig und eben ausgemalt ist,
- wenn man eine Lichtquelle im Bild hat und sich nach dieser besagten Lichtquelle das Colorieren ausrichtet.
Das wichtige ist das die Auge-Hand-Koordination regelmäßig trainiert wird.
Die Führung eines Stiftes über das Papier muss geübt werden.
Das wichtige ist das die Auge-Hand-Koordination regelmäßig trainiert wird.
Die Führung eines Stiftes über das Papier muss geübt werden.
Bei dem links gezeigtem Bild fällt das Licht von oben.
Das bedeutet das unten die Schatten fallen.
Merke:
Also Lichtquelle wählen und dann den Schatten daran anpassen durchgängig beim ganzen Motiv.
Wenn man sich nicht sicher ist, wie der Schatten fällt, ist es ganz einfach sich zu helfen: Mit einer Taschenlampe aus der Richtung leuchten, wo die Lichtquelle scheint.
Dann sieht man wie der Schatten fällt und es wird einfacher die Schattierungen zu malen.
Coloriert wurde er mit Polychromos.
Hintergrund Coloration mit Pastell Kreiden.
Hier noch ein paar andere Beispiele:
Punkt 3) Welche Unterschiede gibt es bei den verschiedenen Malmedien?
Malmedium auf Wasserbasis
Malmedium auf Ölbasis
Malmedium auf Alkoholbasis
Kreiden
Punkt 4) Welche Malmedien gibt es?
a) wasserlösliche Malmedien wie Aquarellstifte
b) öllösliche Malmedien wie Buntstifte auf Ölbasis
c) Alkoholstifte
d) Kreide
e) Acryl
a) wasserlösliche Malmedien
Diese gibt es in mehreren Formen
a) Aquarellfarbe im Kasten
b) Wasserfarbkasten
c) wasserlösliche Buntstifte
d) Tombows
e) Gelatos
f) Twinkling H2O
a) Aquarellfarbe im Kasten
Es gibt im Fachhandel Kästen, sie sehen aus wie Wasserfarbkästen mit dem Unterschied,
das die Farbe quadratisch ist und nicht rund. Selbstverständlich sind es auch andere Farben nämlich Aquarellfarben. Die Farben werden mit Wasser und einem Pinsel gelöst und aufgetragen aufs Papier.
Dieses Malmedium bedarf einiger Übung wie alle anderen übrigens auch, da die Farben fliessen und man ein Gefühl und auch Können entwickeln muß wie sie fliessen damit die gewünschten Effekte erzielt werden.
Den gemeinen Wasserfarbkasten kennt sicher fast jeder?
Wer hat ihn nicht noch in einem Schrank vergraben irgendwo liegen?
Auch hiermit können wir colorieren und nicht nur malen.
Es gibt auch verschiedene Techniken wie diese hier die sich wunderbar damit machen lassen.
Einfach einen Becher Wasser und einen Pinsel und los kann die Arbeit gehen.
Anleitung für meine Art der Aquarelltechnik zur Hintergrundgestaltung
Anleitung für meine Art der Aquarelltechnik zur Hintergrundgestaltung
c) wasserlösliche Buntstifte
Ein anderes Wort dafür ist Aquarellstifte.
Wichtig ist das regelmäßige Anspitzen der Stifte!
Wichtig ist das regelmäßige Anspitzen der Stifte!
Hier gibt es zwei Methoden zum Colorieren.
1) Man koloriert mit dem Buntstift und vermalt anschließend mit einem Pinsel und Wasser bzw. einem Wassertankpinsel die Coloration.
2) Man nimmt die Farbe mit dem feuchten Pinsel direkt von der Pinselspitze und malt mit dem Pinsel.
Beide Methoden lassen sich wunderbar ergänzen, es ist nicht die Frage nach dem entweder oder sondern nach dem UND.
d) Tombows
Der Tombow ist ein Aquarellstift und kommt aus Japan. Es gibt ihn in über 100 Farben.
Es gibt auch hier wieder zwei Methoden die Farbe aufs Papier aufzutragen,
entweder direkt mit dem Stift und anschließend evtl. vermalen mit Pinsel und Wasser bzw. Wassertankpinsel oder
man überträgt die Farbe auf eine Folie bzw. eine alte ausrangierte CD und nimmt die Farbe mit der Pinselspitze auf und überträgt sie so aufs Papier.
Auf diese Weise kann man auch herrlich Farben mischen, indem man einfach verschiedene Farben auf die CD aufträgt miteinander vermischt und dann verwendet. Das ist sehr hilfreich, wenn man noch nicht soviele Farben sein Eigen nennen kann.
Die Tombows haben zwei Spitzen,
eine Pinselspitze
und eine feine Filzstiftspitze.
e) Gelatos
sehen aus wie Wachsmalkreiden.
Man kann mit ihnen direkt malen oder man nimmt die Farbe mit einem Pinsel und Wasser bzw. Wassertankpinsel auf.
Es gibt auch preisgünstige Alternativen zu Gelatos. Das sind die Gelmalstifte.
Diese sind jedes vor dem Schulbeginn bei einem Discounter mit dem großen A erhältlich.
Sie sind den Gelatos ähnlich, wenn auch die Farbintensivität ein wenig gehemmter ist.
Hier habe ich einen Blogbeitrag dazu.
Man kann mit ihnen direkt malen oder man nimmt die Farbe mit einem Pinsel und Wasser bzw. Wassertankpinsel auf.
Es gibt auch preisgünstige Alternativen zu Gelatos. Das sind die Gelmalstifte.
Diese sind jedes vor dem Schulbeginn bei einem Discounter mit dem großen A erhältlich.
Sie sind den Gelatos ähnlich, wenn auch die Farbintensivität ein wenig gehemmter ist.
Hier habe ich einen Blogbeitrag dazu.
f) Twinkling H2O
Die Twinklings kommen uns in einen kleinen Döschen daher.
So klein und unscheinbar sie wirken, so groß ist ihre Farbintensivität und die Dosen sind kaum leer zu bekommen. Also keine Sorge, wer meint das er für relativ viel Geld wenige Gramm erhält, es reicht ewig und 10 Tage.
Im Gegensatz zu den oben genannten Malmedien ist ein Pinsel oder Wassertankpinsel hier Bedingung.
Mit ihm nimmt man die Farbe auf und übertragt sie aufs gewünschte Papier.
Hilfsmittel
- Pinsel und ein Becher Wasser
Es gibt verschiedene Pinsel: Borsten und Haar Pinsel von fein bis groß, jeder Pinsel hat eine Nummer. Diese Nummer gibt die Pinselstärke wieder.
- Wassertankpinsel
Auch hier gibt es verschiedene Stärken. 4 Stück soweit ich weiß.
Drei davon sieht man auf dem linken Bild.
Diese Wassertankpinsel zeichnen sich dadurch aus das der Wassertank zugeschraubt wird und nicht wie bei preiswerten drauf gedrückt wird.
Die Twinklings kommen uns in einen kleinen Döschen daher.
So klein und unscheinbar sie wirken, so groß ist ihre Farbintensivität und die Dosen sind kaum leer zu bekommen. Also keine Sorge, wer meint das er für relativ viel Geld wenige Gramm erhält, es reicht ewig und 10 Tage.
Im Gegensatz zu den oben genannten Malmedien ist ein Pinsel oder Wassertankpinsel hier Bedingung.
Mit ihm nimmt man die Farbe auf und übertragt sie aufs gewünschte Papier.
Hilfsmittel
- Pinsel und ein Becher Wasser
Es gibt verschiedene Pinsel: Borsten und Haar Pinsel von fein bis groß, jeder Pinsel hat eine Nummer. Diese Nummer gibt die Pinselstärke wieder.
- Wassertankpinsel
Auch hier gibt es verschiedene Stärken. 4 Stück soweit ich weiß.
Drei davon sieht man auf dem linken Bild.
Diese Wassertankpinsel zeichnen sich dadurch aus das der Wassertank zugeschraubt wird und nicht wie bei preiswerten drauf gedrückt wird.
Bei diesen links abgebildeten Wassertankpinseln ist der Tank aufgedrückt.
Was die Gefahr bietet, das der Tank nicht richtig schließt oder der Pinsel ausläuft.
Der Unterschied zum Pinsel ist die Bequemlichkeit und sicher auch die Gewohnheit.
Hilfreich sind hierbei ein Lappen
und eine alte CD bzw. DVD.
b) öllösliche Malmedien wie Buntstifte auf Ölbasis
- Prismacolor und
- Polychromos
Es ist keine Religion welche der beiden Stiftsorten besser oder schlecht ist.
Sie sind schlichtweg unterschiedlich.
Diese Farbstifte lösen sich nicht mit Wasser, auch nicht mit viel Wasser, sondern einzig und allein mit ölhaltigen Flüssigkeiten.
Der Prismacolor ist wesentlich weicher als der Polychromo.
Die Farbpartikel beim Primacolor sind nicht so intensiv wie beim Polychromo.
Der Prismacolor nutzt sich leichter ab, da er öfter angespitzt werden muß, dadurch das er weicher ist, was allerdings auch den Vorteil hat, wie die weiche Vermalbarkeit der Stifte.
Der Vorteil von Buntstiften ist,
man kann durch Drücken die Intensivität vareieren und
man kann mehrere Schichten übereinander malen und verwischen.
Doch am Anfang sollte man sich diese Frage noch nicht stellen,
fast jeder hat Buntstifte Zuhause liegen und genau diese würde ich am Anfang nutzen und benutzen,
angespitzt, ein paar Ohrenstäbchen und Öl reichen aus.
So kann man seine ersten Übungen machen und feststellen, wie man damit zurecht kommt.
Erst danach würde ich über den Kauf teurer Buntstifte nachdenken.
Ich persönlich habe Polychromos und Prismacolor Stifte.
Doch die Prisma gefallen mir persönlich nicht so gut.
Die Polychromos von Faber Castell wie links abgebildet sind und bleiben mein Farbstift.
Es gibt sie einzeln zu kaufen oder in verschiedenen Sets.
Je nachdem was der Geldbeutel hergibt.
Verwischen
Da kann ich zwei verschiedene Öle zum Verwischen nennen.
1) das Babyöl
Es gibt die unterschiedlichsten Marken an Babyölen und alle gehen,
es ist hierbei eher eine Frage des Geruchs, was man riechen möchte.
Ich habe keinen wesentlichen Unterschied bei der Qualität der Vermalbarkeit ausgemacht.
a) neutral ohne Geruchsverstärker
b) Zitronenduft
Meins ist das ohne Geruchsverstärker.
Es gibt die unterschiedlichsten Marken an diesen Öl.
Ich persönlich kaufe ausschließlich von Lukas.
In der Vergangenheit habe ich schon andere Marken gekauft, doch dann lösten sich die Behälter auf in denen ich das Öl aufbewahrt habe.
Seitdem kommt mir nichts anderes mehr ins Haus.
oder auch gemeinhin Papierwischer genannt.
Gibt es in unterschiedlichen Größen damit die unterschiedlichen Bedürfnisse für die Benutzung abgedeckt sind und von unterschiedlichen Firmen in unterschiedlichen Sets.
Ich empfehle auf jeden Papierwischer eine Farbreihe zu schreiben und ihn dann ausschließlich dafür zu benutzen. Das spart das ständige Abschmirgeln des farbigen Papiers. Ich wische die überschüssige Farbe solange der Estompen noch nass ist einfach an einem Taschentuch ab.
Verwendet man einen Estompen für alle Farben muss mit einem Schmirgelpapier oder einer Nagelpfeile alles farbige abgeschmirgelt werden sonst vermischen sich die Farben ungewollter weise.
c) Alkoholstifte
oder auch Alkoholarmer
Es gibt sie in nahezu verschiedenen Ausführungen.
Der Copic ist einer der bekanntestesten Marken.
Der Copic bietet 3 verschiedene Stiftarten an.
Die gröbste Einteilung kann man wie folgt vornehmen:
- Stiftspitze
a) Filzstiftspitze
b) Pinselspitze
c) breite Spitze
- Nachfüllbare und nicht nachfühlbare Stifte
Es ist eine preisgünstige Variante.
Sie haben eine feste Filzstiftspitze und eine breite.
Sie sind nicht nachfühlbar.
Die quadratischen Alkoholmarker sind
auch eine preiswerte Variante von Tiger.
Die rechteckigen sind die Alkoholstifte vom Stampin Up. Mittlerweile sind sie nicht mehr im Verkauf.
Doch man kann vorsichtig die Pinselspitze abnehmen mit einer Pinzette und Alkohol nachfüllen damit sich die Farbpigmente wieder lösen und der Stift sich wieder malen läßt.
Es gibt auch noch die Chameleons, diese Stifte haben eine Pinselspitze und eine feste Filzstiftspitze.
Zusätzlich hat jeder Stift seinen eigenen Blenderstift der ein Teil des langen Stiftes ist.
Mit diesem Blenderstift wird die Farbintensivität verändert. Man erreicht mit einfachen Mitteln unterschiedliche Farbtöne. Das ist eine reine Übungssache.
Weil man erst lernen muß wienlange man die Blenderflüssigkeit in den Stift laufen lassen muss, damit man einen bestimmten Farbverlauf bekommt. Beim Malen mit dem Stift läuft die Blenderflüssigkeit mit raus und je länger man malt desto intensiver wird die Farbe.
Die Alkoholmarker kommen aus dem Bereich der Architektur oder auch aus dem Designbereich und dem Mangazeichnen.
Die Farbe ist eine sehr intensive und die Farbeffekte müssen geübt werden,
beim colorieren mit Alkoholmarkern ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
Für jede Farbreihe werden in der Regel min. 2 bis 3 Stifte benötigt um Farbeffekte wie Licht und Schatten oder Farbverläufe zu erzielen.
Das ist natürlich eine Kostenfrage.
Und da der Markt so groß ist wird man sicherlich den für sich passenden Stift finden.
Blenderstift
Zusätzlich zu den farbigen Alkoholmarkern benötigt man einen Blenderstift.
Mit diesem kann man die Farbverläufe nacharbeiten, oder zuviel Farbe aufnehmen oder einfach Farbeffekte erzielen.
d) Kreide
kann man unterteilen in
- Pastellkreiden und
- Ölkreiden
Pastellkreiden
haben die wunderbare Eigenschaft das sie sich leicht verwischen lassen. Sei es nun ein Finger oder ein Schwamm, diese Kreide ist genügsam.
Allerdings gilt zu beachten das diese Kreiden fixiert werden müssen.
Dafür reicht allerdings schon ein einfaches Haarspray aus.
Man kann aber durchaus auch ein teures Fixierspray verwenden.
Diese Kreiden eignen sich hervorragend zur Gestaltung von Hintergründen.
Ölkreiden
sind ölbasiert und lassen sich nur eingeschränkt wischen, allerdings haben sie auch ihre wunderbaren Farbeffekte.
e) Acryl
Mit Acrylfarben kann man colorieren oder auch stempeln.
Zum colorieren einfach die Farbe mit dem Pinsel aufs Papier übertragen.
Farbverläufe gestalten sich schwieriger.
Dafür kann man die Farben leichter mischen.
- Pastellkreiden und
- Ölkreiden
Pastellkreiden
haben die wunderbare Eigenschaft das sie sich leicht verwischen lassen. Sei es nun ein Finger oder ein Schwamm, diese Kreide ist genügsam.
Allerdings gilt zu beachten das diese Kreiden fixiert werden müssen.
Dafür reicht allerdings schon ein einfaches Haarspray aus.
Man kann aber durchaus auch ein teures Fixierspray verwenden.
Diese Kreiden eignen sich hervorragend zur Gestaltung von Hintergründen.
.
Diese Kreiden eignen sich hervorragend zur Gestaltung von Hintergründen.
Ich habe einmal
die Pastellkreide von Rembrandt und
die Pan Pastell Kreide.
sind ölbasiert und lassen sich nur eingeschränkt wischen, allerdings haben sie auch ihre wunderbaren Farbeffekte.
e) Acryl
Mit Acrylfarben kann man colorieren oder auch stempeln.
Zum colorieren einfach die Farbe mit dem Pinsel aufs Papier übertragen.
Farbverläufe gestalten sich schwieriger.
Dafür kann man die Farben leichter mischen.
Beim Stempeln mit Acrylfarben sollte man einfach den Stempel unter fließendem Wasser abwaschen.
Punkt 5) Was ist das richtige Malmedium (für mich)?
Das muß man testen,
aber genau betrachtet kann es jedes Medium sein.
Es ist nur eine Frage der Übung und
des WILLENS,
des Durchhaltevermögens und
der eigenen Kritikfähigkeit und
des angeeigneten Wissens.
Das muß man testen,
aber genau betrachtet kann es jedes Medium sein.
Es ist nur eine Frage der Übung und
des WILLENS,
des Durchhaltevermögens und
der eigenen Kritikfähigkeit und
des angeeigneten Wissens.
Punkt 6) Probleme mit den Malmedien?
Probleme beim Colorieren sind im Grunde vorher bestimmt.
Die Kunst beginnt genau da wo man nicht die Flinte ins Korn wirft sondern weiter macht und nach einer Lösung sucht.
Meiner Erfahrung nach liegt das Problem
a) an der falschen Anwendung
b) an den eigenen Fertigkeiten
und selten bis nie am Malmedium, so gemein das auch sein mag.
Doch allzu häufig kommt der Anfänger in dem Bereich zu folgenden Schlüssen:
Probleme beim Colorieren sind im Grunde vorher bestimmt.
Die Kunst beginnt genau da wo man nicht die Flinte ins Korn wirft sondern weiter macht und nach einer Lösung sucht.
Meiner Erfahrung nach liegt das Problem
a) an der falschen Anwendung
b) an den eigenen Fertigkeiten
und selten bis nie am Malmedium, so gemein das auch sein mag.
Doch allzu häufig kommt der Anfänger in dem Bereich zu folgenden Schlüssen:
a) das falsche Malmedium für mich
b) das Malmedium ist doof
Dabei ist die Lösung so einfach.
Dabei ist die Lösung so einfach.
Punkt 7) Die Lösung der Probleme
a) Üben macht den Meister
Was ich immer wieder erlebe ist, das jemand der mit dem Colorieren beginnt,
glaubt das sein Erstlingswerk an einen Monet oder Da Vinci heran reicht
ohne mit der Wimper zu zucken.
Sich die Mühe zu machen
und zu üben
kann da schon einen Schock auslösen und
schnell die Lust am Colorieren vertreiben.
Kritikfähigkeit ist da auch ein Stichwort was mir in diesem Zusammenhang einfällt,
es könnte unter Umständen von Vorteil sein,
aus seinen Fehlern zu lernen um sich zu verbessern,
dafür allerdings wäre es unumweichlich nötig seine Fehler zu erkennen,
also die Einsicht,
was so manchem Anfänger schwer fällt.
Doch es ist noch kein Künstler vom Himmel gefallen,
alle Künstler zeichnen sich dadurch aus das sie das Durchhaltevermögen haben, sich Wissen aneignen und alles zusammen anwenden.
Was ich immer wieder erlebe ist, das jemand der mit dem Colorieren beginnt,
glaubt das sein Erstlingswerk an einen Monet oder Da Vinci heran reicht
ohne mit der Wimper zu zucken.
Sich die Mühe zu machen
und zu üben
kann da schon einen Schock auslösen und
schnell die Lust am Colorieren vertreiben.
Kritikfähigkeit ist da auch ein Stichwort was mir in diesem Zusammenhang einfällt,
es könnte unter Umständen von Vorteil sein,
aus seinen Fehlern zu lernen um sich zu verbessern,
dafür allerdings wäre es unumweichlich nötig seine Fehler zu erkennen,
also die Einsicht,
was so manchem Anfänger schwer fällt.
Doch es ist noch kein Künstler vom Himmel gefallen,
alle Künstler zeichnen sich dadurch aus das sie das Durchhaltevermögen haben, sich Wissen aneignen und alles zusammen anwenden.
b) Anleitungen anschauen
In dieser Zeit gibt es soviele Anleitungen auf diversen Blogs und YouTube,
ich habe diverse gepostet und auch YouTube Videos auf meinem Kanal dazu.
Aber es gibt auch genügend andere Anleitungsvideos, die man im Internet findet um zu lernen
wie man was macht und um Kniffe sich abzuschauen.
In dieser Zeit gibt es soviele Anleitungen auf diversen Blogs und YouTube,
ich habe diverse gepostet und auch YouTube Videos auf meinem Kanal dazu.
Aber es gibt auch genügend andere Anleitungsvideos, die man im Internet findet um zu lernen
wie man was macht und um Kniffe sich abzuschauen.
c) Kit and Clowder
ist eine Online Schule um colorieren zu lernen.
www.kitandclowder.com
Es gibt kostenlose und kostenpflichtige Klassen.
ist eine Online Schule um colorieren zu lernen.
www.kitandclowder.com
Es gibt kostenlose und kostenpflichtige Klassen.
Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit meiner Liste,
wer also weitere Tipps hat, einfach melden.
wer also weitere Tipps hat, einfach melden.
findet Ihr hier:
http://lizzyskartenblog.blogspot.de/2012/08/das-kleine-abc-des-stempelns-papier-zum.html
Das kleine ABC des Stempelns: Das Stempelkissen
Wie man die Stempel am Besten reinigt,
lest Ihr hier:
Das kleine ABC des Stempelns: Die Stempelreinigung
lest Ihr hier:
Das kleine ABC des Stempelns: Die Stempelreinigung
Für heute bis hierhin.
Weiterhin viel Freude beim Stempeln und Colorieren.
1 Kommentar:
Puh! Bin gerade geflashed, was es nicht alles gibt und was zu beachten ist. Das muss ich wohl ein paar Mal durchlesen und erstmal verdauen. Toller Beitrag! Dankeschön!LG Sabine
Kommentar veröffentlichen
Wenn du auf meinem Blog kommentierst, werden die von dir eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. deine IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung (Link einfügen) und in der Datenschutzerklärung von Google.https://policies.google.com/privacy?hl=de