Am Anfang waren es wenige,
und so fanden sie ihren Platz an der Wand.
Mehr Fotos habe ich leider nicht aus der Zeit.
Die Dies haften auf den Messermagnetleisten vom Ikea, wie man unschwer auf dem Foto erkennen kann.
Als es mehr wurden wanderten die Messermagnetleiten auf eine Holzplatte welche ich mit verschiedenen Servietten beklebt hatte. Damals war es auch schon ein anderes Zimmer, so dass keine freie Wand zur Verfügung stand.
Ein Nachteil zeigte sich mit der Zeit, das sich die Stanzen leicht verbogen, was ihrer Funktionstüchtigkeit zwar keinen Abbruch tat, was allerdings sehr wohl zur Folge hatte, das man daran hängen bleiben konnte, wenn man knapp dran her ging, und so fielen einige der Stanzen zu Boden.
Da mich das mit der Zeit immer mehr störte überlegte ich mir etwas neues.
Die Stanzen hingen an einer Leiste an meinem Besta Schrank. Damit sie keine einzelnen abfallen, kann ich Buchringe empfehlen. Dann hat man sicher alle Stanzen zusammen.
Da ich damit nicht so gut klar kam und ich eine Phase hatte, in der viele Portobücher entstanden,
wandelte ich das Portobuch
ab in ein Buch für meine Stanzen.
Wie man auf diesem Foto erkennen kann,
waren es nicht viele Stanzen, die sich darin befanden.
So stand der Inhalt der Bücher direkt aufgeklebt auf den Büchern.
Das unpraktische daran war, das man jedes Buch aus dem Regal nehmen musste um zu sehen was darin war.
Und zum weiteren, mußte man den Zettel bei neuen Stanzen im Buch drüber kleben, was mit der Zeit unschön aussah.
Die meisten Stanzen befanden sich in Gefriertüten mit Kipper zum öffnen und schließen, was sehr praktisch war auf der einen Seite, es fielen nämlich keine Stanzen raus, das unpraktische daran war das die Stanzen in den Tüten umher purzelten, was ihnen aber nicht schadete. Es war eine Zeit vor der Fuse.
So entwickelte sich mein Buch weiter und die Magnetplatten zogen ein.
Wie man das macht, habe ich schon vor langer Zeit gepostet:
Anleitung für die Magnetseiten im Stanzbuch
Die Inhaltsangabe ist mittlerweile von der Vorderseite der Bücher verschwunden,
auf den Büchern steht lediglich eine Nummer.
Die Inhaltsangaben bekamen ein eigenes Buch,
Zuerst einmal kommt die Inhaltsangabe mit einem Reiter der Nummer auf der Seite des Blattes,
im Anschluss daran findet man auf den nächsten Seiten alle Stadtteile der jeweiligen Stanzen in der Reihenfolge der Inhaltsangabe und des Buches.
Ich stanze aus zwei Gründen die Stanzen aus:
- wegen der Garantie
nutze ich die Stanze später, wird es schwieriger sie zu reklamieren, sollte sie nicht richtig funktionieren.
- ich sehe sofort wie gross das Stadtteil ist und ob es die richtige Größe für mein Projekt hat.
Bei den Nestlings mache ich es anders. Da mache ich ein Foto von den Nestlings und klebe das Foto auf eine Seite.
Mit dieser Handhabung komme ich sehr gut klar.
Durch die Spiralbindung bin ich sehr flexibel und kann jederzeit Seiten ergänzen und ändern, ohne das ganze Buch neu machen zu müssen, das gilt für meine Inhaltsangabenbücher und Stanzbücher.
Das Praktische daran ist
- sie sind leichter als Kisten
- man kann sie gut mitnehmen
- sie stehen im Regal
- sie benötigen nicht viel Platz und bringen viel unter.
Wie ich meine nicht magnetischen Dies aufbewahre könnt ihr HIER lesen.
So weit für Heute
Eure Lizzy
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